Altersjubilare (Archiv)

Gemeinderat Jürgen Fleischmann überbrachte im Namen der Gemeinde Ingersheim und in Vertretung von Bürgermeisterin Simone Lehnert die besten Wünsche an Manfred Nill.

In kleiner Runde wurde vor allem über das Berufsleben und die Firma Fensterbau Nill gesprochen.

1930 gründete Jakob Nill, der Vater von Manfred die Firma in der Krebsgasse 1. Bereits in früher Jugend Ist Manfred Nill in die Arbeit eines Fesnterbauers hineingewachsen. 1964 erfolgte der Umzug in die neuen Räumlichkeiten in der Kleiningersheimer Straße 7.

1965 heiratete Manfred seine Frau Gudrun, die beiden sind bis zum heutigen Tag ein glückliches Paar. Das Ehepaar Nill hat 3 Kinder und in der Zwischenzeit 7 Enkelkinder. Die Söhne Peter, Ulrich und Jochen stehen für eine intakte Familie. Das gute Verhältnis zueinander erkennt man auch an den Enkeln Sarah, Anna, Max, Mateo, Emma, Leonie und Lucie. Abgerundet wird das ganze durch den Familienhund Lotte.

Als Fensterbauer mit Leib und Seele legte er 1966 die Meisterprüfung ab und übernahm den väterlichen Betrieb, den er bis zur Übergabe an seinen Sohn Peter im Jahr 1996 erfolgreich führte. Den Neubau des Betriebes im Industriegebiet im Jahr 1996 in der Gottlieb-Daimler-Str. 7 hat er noch tatkräftig begleitet.

Noch heute ist Manfred noch für die Firma im Einsatz, wenn es notwendig ist, ansonsten ist er stolz auf seinen Enkel Max der gerade seine Meisterprüfung ablegt und schon bereit steht die Familientradition weiterzuführen.

Seinen Ausgleich findet der Jubilar bei der Singgemeinschaft Ingersheim, der er seit 58 Jahren angehört. Das Singen, wie auch das Wandern und Tanzen beim Albverein bereitet ihm immer noch viel Freude und ist ein nach wie vor ein guter Ausgleich.

Glaube und Kirche sind Manfred und Gudrun Nill sehr wichtig, auch das bemerkt man im Hause Nill. Für die Evangelische Kirchengemeinde Großingersheim war Manfred Nill 12 Jahre als Kirchengemeinderat tätig.

Viel Glück, verbunden mit einer guten Gesundheit und einer langen Vitalität wünscht die Gemeinde Ingersheim.