Kath. Arbeitnehmerbewegung (Archiv)

Missionsessen der KAB Pleidelsheim-Ingersheim und der katholischen Kirchengemeinde war  wieder ein voller Erfolg!

Dem Ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, den 21. Oktober  in der Katholischen Kirche in Pleidelsheim schloss sich das Missionsessen im Gemeindesaal an.
Herr Trettner mit Frau sowie die Pfarrfamilie Hartmannm und Pastoralreferent Pierro mit Frau waren unter uns. Herzlichen Dank!

Ich möchte auch alle erwähnen, die zum Gelingen dieses  Tages beigetragen haben: Die KAB mit ihrer  Vorsitzenden Frau Metzlaff und dem Küchenchef  Karl Pozsgai mit seinem Team und den Kuchenbäckerinnen!  Und auch das Ehepaar Maveau-Scheyhing haben auch dieses Jahr wieder viele Schreiben übersetzt. Ohne Sie könnten die Kontakte mit dem Kongo nicht aufrecht erhalten werden! Wir konnten im Jahr 2017-2018 insgesamt 10655 € für die am meisten Kinder überweisen. Dank der Spenderinnen und Spender beim letztjährigen Missionsessen, den 22 Patinnen und Paten und den sonstigen Spenderinnen und Spendern in den letzten 12 Monaten. Was letztlich heißt, dass wir seit 2003 insgesamt über 97 000 € überweisen konnten und beim diesjährigen Missionsessen gingen insgesamt über 3 100 € einschließlich dem Opfergeld beim Ökumenischen Gottesdienst ein. Allen die gekommen sind und dazu beigetragen haben, ein ganz herzliches Danke schön!

Es wurden insgesamt 98 Bedürftige beim Schulbesuch usw. unterstützt  und das Mädchen Chirlachi jst in Kinshasa  inzwischen operiert worden. Wir konnten dazu 700 € beisteuern.  Pfr. Szczepanek, der in inzwischen seinem verdienten Ruhestand ist, hat für seine Verdienste für den Kongo von Theophile Luwengo und Seraphin Mundemba ein Dankesbrief für seinen Einsatz für den Kongo erhalten und kündigten an, kleine Kunstwerke noch nachzureichen, die nun eingetroffen sind. „ Zum Zeichen unserer Anerkennung für Sie als besondere Person schicken wir Ihnen mittels der deutschen Delegation, die sich derzeit im Kongo aufhält u.a. eine Mutter, die ihr Kind trägt, mit einer Schüssel gefüllt mit Maniok-Chips auf dem Kopf und einem Topf mit Wasser in der rechten Hand. Dieses afrikanische Kunstwerk konnten wir den Besuchern präsentieren.
Und es gab noch mehrere Einlagen, so eine Guppe mit afrikanischen Liedern, die begeisterten, neue Bildern aus dem Kongo und Herrn Pfarrer Dr. Gramer, der mit Liedern auch kurz vorbei schaute und die Besucher erfreute,
i. A. Franz Bürgstein