Landratsamt Ludwigsburg (Archiv)

Teilzeit-Ausbildung zum/zur Dorfhelfer/-in

– ein Beruf, der das Leben bereichert

Kinder betreuen, sich flexibel auf einen fremden Haushalt einstellen und diesen zeitweise managen sind beispielsweise Aufgaben, die von einem/einer Dorfhelfer/-in übernommen werden, wenn die Mutter ausfällt.

Was braucht man, um die Abschlussprüfung ablegen zu können? Interessierte sollten mehrjährige Erfahrungen im eigenen Haushalt haben oder von Beruf Hauswirtschafter/-in sein, dann sind sie genau richtig in der Vorbereitungsklasse „Dorfhelfer/-in“, welche schwerpunktmäßig am Schulstandort der Akademie Kupferzell angeboten wird.

Das Kursangebot richtet sich an Familienfrauen oder -männer, die berufsbegleitend einen qualifizierten Berufsabschluss anstreben und damit dem wachsenden Bedarf an Einsatzkräften in privaten Notsituationen gerecht werden.

Das zweijährige Bildungsangebot findet in Zusammenarbeit mit den Dorfhelferinnenwerken und der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung statt. Der Lehrgang wird einmal monatlich als einwöchiger Unterrichtsblock mit insgesamt 20 Wochenkursen durchgeführt.

Für den ab dem Frühjahr 2019 geplanten Lehrgang sind noch Plätze frei.

Eine erfolgreich abgelegte Prüfung führt zur Berufsbezeichnung als staatlich geprüfte(r) und anerkannte(r) Dorfhelfer/-in.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular stehen auf der Internetseite der Akademie Kupferzell unter folgendem Link bereit:

https://www.akademie-kupferzell.de/index.php/hauswirtschaft/dorfhelfer-in

Genaue Auskünfte erteilt Gabriele Großkinsky, Fachbereichsleiterin an der Akademie Landbau und Hauswirtschaft Kupferzell, Schlossstraße 1, 74635 Kupferzell unter der Telefonnummer: 07944 917311 oder per E-Mail: gabriele.grosskinsky@akademie-kupferzell.de.