Tischtennisverein Ingersheim e.V. (Archiv)
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Tischtennisverein Ingersheim e.V. | 20.10.2017 – 27.10.2017
Bericht KW 42/2017
Herren
TSV Bietigheim 1 – TTV Ingersheim 1 7 : 9
Der Start im Doppel, durch zwei Siege war ganz wichtig.
Im vorderen Paarkreuz schaffte es Olaf Weitzel ein Einzel zu gewinnen, während Andreas Hauer diesmal leer ausging.
In der Mitte gewann Martin Grimm ein Einzel nach einem 0:2 Satzrückstand! Udo Denecke agierte sehr unglücklich und holte keinen Punkt.
Das Sahnestückchen war das hintere Paarkreuz. Sowohl Günter Hanauska als auch Bernd Seyfang holten zusammen souverän 4 Punkte.
Das alles entscheidende Schlussdoppel sicherte dann den vielumjubelten Sieg.
TTV Freudental 1 - TTV Ingersheim 2 9 : 3
Mit 2 Ersatzmännern war gegen die mit neuen Spielern enorm verstärkte Truppe aus Freudental nichts zu holen. Schon nach den Eingangsdoppeln lagen wir im Rückstand. Patrick Dochtermann / Hans Schebitz gewannen in 5 Sätzen. Volker Metsch / Patrick Himmelsbach und Gerhard Leibbrandt / Alexander Seyfang waren chancenlos. Im Einzel folgte dann Niederlage auf Niederlage. Einzig Gerhard und Hans sorgten für Lichtblicke. Durch ihre Siege kam man zumindest in der Summe auf 3 Punkte.
TTV Gemmrigheim 3 - TTV Ingersheim 3 6 : 4
Die Oldies Albert Noha und Georg Hopfensitz und die bisherigen Jugendspieler Sören Frantzius und Cedric Hurst traten im ersten Punktspiel gegen Gemmrigheim an. Trotz hohem Rückstand und toller Aufholjagd gab es am Ende leider nichts Zählbares für die Mannschaft. Mit der gezeigten spielerischen und kämpferischen Leistung kann man im Laufe der Saison sicher noch den einen oder anderen Punkt erzielen.
TTV Ingersheim 3 – TTV Affalterbach 1 2 : 6
Auch im zweiten Spiel gab es gute Möglichkeiten für einen Punktgewinn aber leider gingen fast alle Spiele mit 5 Sätzen an Affalterbach. Positiv überraschte Alexander Seyfang der ein Spiel gewinnen konnte.
Jungen U13
KSV Hoheneck – TTV Ingersheim 6 : 0
Unsere jungen Spieler John, Maciej, Luca und Christian spielten auch gegen die starken Hohenecker teilweise gut mit, hatten aber letztendlich keine wirkliche Chance.
